Morgens aus dem Bette springen, voller Eifer das wirkliche Lebendige zu erfahren zu suchen, jeden Stein umdrehend, sonst sind wir doch nur wie Autos ohne Fahrer; es könnte Leben werden, wenn es Inhalt / Fahrer hätte.
Und nicht nur an ihm rumpoliert würde, und noch mehr Schnick Schnack angeschraubt würde, statt es mit lebendigem Inhalt zu füllen und loszufahren.
Wie in der schwedischen Landschaft all diese Wunder zu besehen, und an die Innerlichkeiten klingen zu lassen, das sie auferstehen mögen und lebendig erweckt werden, ins Wesentliche.
Ohne Plan und festgelegtes von Wundern gefunden und Wunderspiegelndes (Wesen) werden.
Das Lebendige in uns, in allem der weite Raum der Wille der erwacht und Berge versetzt und der Glaube an das Wollen zum Wesentlichen wird von selbst Himmelreich.
Kein Erzähltes und Gepredigtes.
Ein Erlebtes das immer in uns schlummert und wartet aufzubrechen.
Durch errufen desselben und alle Lügen der kleinen zweckmässigen Begrenztheit wegschwemmt.
Aus Sehnsucht wird erkennende Erinnerung an das nicht Vorstellbare, (Vorgestelltbare).
Der Samenkorn treibt aus, wenn er Licht- und Wassersichtig wird.
Voilá! Es tut sich selbst.
Ist das Jesusgebet in uns als Keim angelegt, und wir beten die Pflanze an, die da werden will hinaus in Pracht und Gedeih in dieser wunderbaren Schöpfung teilhaftig, geflutet von Liebe, Schönheit, Freude und Fülle?
Meint das Freude schöner Götterfunken?
Und entfacht.
Wie sehr können Menschen abgelenkt sein, das Keime versanden im trockenen, dunklen der Verillusionierung im Wort der Verführer vom Licht.
Comments