Diese Geschichte hatte ich spontan nach meiner Nahtoderfahrung im Jahre 2002 im Kopf: Jedes Bild. Und zu jedem Bild diese Sätze. Ich hatte ewig nicht gemalt. Noch als ich auf der Neurologie lag, bat ich eine Freundin, mir Farben, Pinsel und Aquarellpapier auf die Station zu bringen.
Den tiefen Sinn der Geschichte verstand ich erst später. Sogar mein Perfektionismus wird im letzten Bild aufs Korn genommen: Du kannst auch loslassen, wenn alles erst halb fertig ist...
Daher habe ich die Geschichte so "unvollkommen" gelassen, wie ich sie damals im Krankenhaus aufgemalt habe.
(c) Sabine Bobert, www.mystik-und-coaching.de
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